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Tue Gutes und rede darüber
- Erstellungsdatum: 28.03.2022
Hier muss man einfach ausgiebig kommunizieren. Welche Größe ein Projekt hat, wird (auch) von der Bevölkerung definiert: Sind die Effekte aus dem Projekt sichtbar (im täglichen Leben)? Oder sind die Effekte spürbar (im Alltag des Einzelnen)? Bedeutet das Projekt möglicherweise Einschränkungen für den einzelnen Bürger? Und: Wann zeigt sich der Effekt? (direkt oder mit Verzögerung?) Je unmittelbarer der Effekt, desto massiver positionieren sich die Bürger*innen. Sie fordern nicht nur Gehör, sondern immer öfter auch das Recht mitzugestalten.
Und so kommt es darauf an, Bürgern, Projektverantwortlichen (Projekttreibern) und der Greifbarkeit des Projektes in der Kommunikation Rechnung zu tragen.
Wie dies gelingen kann, zeigt das zweitägige Seminar an der SDL Thierhaupten. Neben den Projektklassen werden auch die Kommunikationskanäle besprochen und zu den unterschiedlichen Projekten eine Zuordnung entwickelt.
Gisela Goblirsch, pr-competence
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